Engineer
Engineer – im Zentrum technischer Herausforderungen
Der englische Begriff „Engineering“ bezeichnet die klassischen Ingenieurwissenschaften. Eine Ingenieurin oder ein Ingenieur entwickelt, montiert oder repariert zahllose Produkte und technische Konstruktionen. Es gibt viele verschiedene Ausprägungen dieses Bereichs, die über den klassischen Begriff der Ingenieurin oder des Ingenieurs hinausgehen. Insbesondere im internationalen Vergleich haben sich viele weitere Berufsbezeichnungen durchgesetzt, die ursprünglich nicht zu den althergebrachten Studiengängen mit Ingenieurabschluss gehören.
Im weiteren Sinne wird der Titel „Engineer“ als Inbegriff eines wissenschaftlich denkenden und arbeitenden Organisationstalents verwendet, das verschiedene Aspekte einer beruflichen Tätigkeit koordinieren und managen kann. Die Abdeckung multipler Herausforderungen innerhalb eines Fachbereichs zeichnet die Ingenieurin oder den Ingenieur zusätzlich aus.
Qualifikation: So wird man zur Ingenieurin oder zum Ingenieur
Häufig wird die berufliche Qualifikation zur Ingenieurin oder zum Ingenieur im Rahmen eines Bachelor- oder Master-Studiengangs erworben. In der Weiterbildung hat sich hier das Fernstudium bewährt.
Die Wilhelm Büchner Hochschule verfügt über international anerkannte Studiengänge, die im Fachbereich Ingenieurwissenschaften einen entsprechenden Bildungsweg bieten. Von der Konstruktion und dem Bau von Autos und Flugzeugen bis hin zu Mobiltelefonen und anderen Produkten des Alltags sind die unterschiedlichen Studiengänge die Grundlage, um erfolgreich als Ingenieurin oder Ingenieur tätig zu sein.
In den klassischen Ingenieurwissenschaften wie Elektrotechnik, Maschinenbau oder Informationstechnik ist ein Bachelor-Abschluss in der Regel die Basis für eine spätere Spezialisierung auf weitere persönliche Interessenbereiche, in denen dann auch der Abschluss zum Master möglich ist.
Insgesamt haben Bewerbende mit einer abgeschlossenen Hochschullaufbahn als Ingenieurin oder Ingenieur bessere Chancen, als sie Quereinsteigende ohne formale Qualifikation haben. Nur ausnahmsweise stellen manche Unternehmen – insbesondere im internationalen Vergleich – bisweilen auch andere Bewerberinnen und Bewerber für Bereiche wie den IT- oder System-Engineer ein.