Was verdient ein Elektroingenieur?

 

Elektroingenieur:innen werden dringend gebraucht und sehr gut honoriert. Aber wie sehen die aktuellen Gehaltsstrukturen für Elektroingenieur:innen eigentlich aus? Welches Einstiegsgehalt können Absolvierende nach dem Abschluss erwarten? Das Thema Verdienst und Gehaltsvergleich sind zu Unrecht eine Art Tabu, denn ganz gleich, ob man sich für einen Studiengang entscheiden möchte oder nach einem erfolgreich beendetem Elektroingenieurstudium den Berufseinstieg plant oder bereits mehrere Jahre Berufserfahrung hinter sich hat. Transparenz beim Thema Geld macht es nicht nur Absolvent:innen leichter einzuschätzen, welches Gehalt sie erwarten können.

Fakt ist: Nicht alle Elektroingenieur:innen werden gleich bezahlt. Das Durchschnittsjahresgehalt von Elektroingenieur:innen hängt stark von verschiedenen Einflussfaktoren ab. Das sind zum Beispiel: Fachrichtung und Branche, Unternehmensgröße, Berufserfahrung, Bundesland des Unternehmens, Tarifvertrag sowie Abschluss der Beschäftigten und weitergehende Qualifikationen und Spezialisierungen. Lesen Sie im Folgenden, was Ingenieur:innen in welcher Branche verdienen und welche Faktoren den Verdienst maßgeblich beeinflussen. Wir haben Ihnen die wichtigsten Ergebnisse aus aktuellen Gehaltsvergleichsstudien und Gehaltsreporten zusammengestellt.

 

Der Verdienst eines Elektroingenieurs

Das Gehalt ist einer der wichtigsten Faktoren bei der Berufsentscheidung und Spezialisierung. Die nachfolgenden Daten beziehen sich vor allem auf das durchschnittliche Brutto-Jahresgesamtgehalt von Elektroingenieur:innen, die in Vollzeit arbeiten. Um das Brutto-Durchschnittsgehalt zu ermitteln, werden alle Gehälter addiert und durch die Gesamtanzahl geteilt – so ergibt sich ein Mittelwert für den Verdienst. Die Gehaltsangaben basieren auf den Ergebnissen von aktuellen Umfragen und Gehaltsdatenbanken. Die unterschiedlichen Studien und Gehaltsreporte kommen zu leicht unterschiedlichen Zahlen, stellen aber alle eine eindeutige Lohnsteigerung fest. In den Jahren vor Corona sind die Gehälter in Deutschland konstant gestiegen. Im Jahr 2020 hatte sich die durchschnittliche Wochenarbeitszeit wegen der Kurzarbeit in Deutschland verringert, was sich auch auf das Brutto-Jahreseinkommen auswirkte. Die Wochenarbeitszeit hatte sich jedoch im Folgejahr wieder auf Vollzeit-Niveau erholt. Die aktuelle Angebotssituation und der Bedarf an Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen weiterhin stark ansteigende Löhne.

Ein/e Elektroingenieur:in mit Berufserfahrung, abhängig von Standort, Fachrichtung und Unternehmensgröße hat laut Gehaltsangaben einen Verdienst von etwa 60.000 bis 90.000 Euro brutto pro Jahr. Direkt nach dem Master-Studium beginnt ein/e Elektroingenieur:in in Vollzeit, über alle Berufe und Branchen hinweg, mit einem Brutto-Durchschnittsjahresgehalt von etwa 49.600 Euro. Es gibt jedoch viele Kriterien, die das Gehalt beeinflussen. Die gesamte Spannbreite der Ingenieur-Einstiegsgehälter ist groß und liegt zwischen 35.900 und 70.000 Euro.

 

Einflussfaktor Bachelor- oder Master-Abschluss

Das Brutto-Jahres-Durchschnittsgehalt beim Berufseinstieg für Elektroingenieur:innen mit Bachelor-Abschluss liegt bei 44.700 Euro. Der höhere Abschluss im zweistufigen Studiensystem ist der Master. Wer seine Karrierechancen verbessern und mehr verdienen möchte, entscheidet sich für den Master-Abschluss. Sinnvolle Studienoptionen wären zum Beispiel ein Bachelor-Studium in Elektrotechnik und eine Spezialisierung auf Automatisierungstechnik im Master. Oder ein Bachelor-Studium in Automatisierungstechnik und eine Spezialisierung mit einem Master in Robotik. Weitere gefragte Spezialisierungen wären zum Beispiel Energietechnik, Kommunikationstechnik, Nanotechnologie oder Mikroelektronik. Das durchschnittliche Brutto-Jahresgehalt eines Master-Absolventen liegt bei circa 49.600 Euro. Der Doktorgrad ist der höchste akademische Grad, den man erwerben kann. Technisch ausgerichtete Unternehmen besetzen einen erheblichen Anteil ihrer Führungspositionen erfahrungsgemäß mit promovierten Ingenieur:innen. Ein promovierter Elektroingenieur (Dr.-Ing.) verdient beim Berufseinstieg ein Einstiegsgehalt von durchschnittlich 60.500 Euro und übernimmt sehr schnell Führungsverantwortung. Die Einstiegsgehälter für Elektroingenieur:innen nach Abschluss (brutto / jährlich) im Überblick:

  • Elektroingenieur:innen-Gehalt mit Bachelor-Abschluss: 41.000 bis 47.700 Euro brutto

     durchschnittliches brutto Jahresgehalt: 44.700 Euro brutto

  • Elektroingenieur:innen-Gehalt mit Master-Abschluss: 45.500 bis 52.900 Euro brutto

     durchschnittliches brutto Jahresgehalt: 49.600 Euro brutto

  • Elektroingenieur:innen-Gehalt mit Promotion: 55.500 bis 64.500 Euro brutto

     durchschnittliches brutto Jahresgehalt: 60.500 Euro brutto

Tipp: Das Gehalt ist neben dem Uni-Abschluss auch von der Berufserfahrung abhängig. Auch (Werkstudent:innen-)Jobs und Praktika neben dem Studium zählen zur Berufserfahrung und können das mögliche Einstiegsgehalt deutlich erhöhen.

 

 

Einflussfaktor Branche

Automatisierungstechnik, Mikroelektronik, Mechatronik, Energietechnik, Messtechnik, Kommunikationstechnik, Maschinen- oder Anlagenbau? Elektroingenieur:innen können sich auf die unterschiedlichsten Branchen und Fachrichtungen spezialisieren und damit laut Gehaltsvergleich-Umfragen einen entscheidenden Einfluss auf ihr späteres Gehalt nehmen. Zu den Spitzenreiter:innen im Einstiegsgehalt für Elektroingenieur:innen gehört mit Abstand die Automobilindustrie mit einem durchschnittlichen Brutto-Jahreseinstiegsgehalt von etwa 51.100 Euro. Hier arbeiten zum Beispiel Ingenieur:innen, die sich auf Automatisierungstechnik spezialisiert haben. Berufseinsteiger:innen mit einem sehr guten Abschluss verdienen jedoch auch häufig deutlich mehr. So sind hier Einstiegsgehälter von 70.000 Euro brutto jährlich möglich. Im Maschinen- und Anlagenbau verdienen Einsteiger:innen nach dem Studium ein Durchschnittsgehalt von 50.200 Euro brutto und in der Luft- und Raumfahrttechnik sind es durchschnittlich 50.000 Euro.

  • Automobilindustrie: 51.100 Euro
  • Elektrotechnik / Feinmechanik / Optik: 50.600 Euro
  • Maschinen- und Anlagenbau: 50.200 Euro
  • Luft- und Raumfahrttechnik: 50.000 Euro
  • Energietechnik: 49.100 Euro
  • Wissenschaft und Forschung: 49.600 Euro
  • Metallindustrie: 49.800 Euro

 

Einflussfaktor Berufsfeld

Nach dem Studium zum Elektroingenieur haben Absolvent:innen die Wahl, ob sie zum Beispiel eher in der Konstruktion, Entwicklung und Projektmanagement oder im technischen Vertrieb oder Consulting, den Schnittstellen zwischen Technik und Wirtschaft, arbeiten möchten. Die verschiedenen Berufsfelder eines Elektroingenieurs nehmen noch einmal einen entscheidenden Einfluss auf das spätere Gehalt. In der Konstruktion verdienen Absolvent:innen beim Einstieg rund 45.900 Euro und im Consulting sind es mit rund 52.100 Euro schon deutlich mehr. In der Entwicklung verdient ein:e Einsteiger:in ein Durchschnittsgehalt von rund 51.700 Euro brutto und in der Forschung liegt das Einstiegsgehalt bei durchschnittlich 49.000 Euro brutto im Jahr.

 

Einflussfaktor Tarif

Ein Vorteil von größeren Betrieben ist, dass häufig nach Tarif bezahlt wird. Die tarifgebundenen Gehälter von Großunternehmen sind in der Regel höher als in kleinen Unternehmen. Bei Unternehmen, die Elektroingenieur:innen nach Tarif bezahlen, sind die Tarifverträge meist öffentlich zugänglich. Somit können sich Bewerber:innen schon im Vorhinein über das spätere Einstiegsgehalt informieren. Der Vorteil: Mit Tarifvertrag verdienen Elektroingenieur:innen durchschnittlich zwischen 8,8 und 17,7 Prozent mehr als Elektroingenieur:innen ohne Tarifvertrag. Im Tarifvertrag wird zudem festgelegt, in welcher Entgeltgruppe man startet, wie viele Wochenstunden man arbeitet und nach welchem Beschäftigungsmonat man seine erste Gehaltserhöhung bekommt.

 

Einflussfaktor Bundesland

Die Spannbreite eines durchschnittlichen Einstiegsverdiensts von Elektroingenieur:innen bewegt sich dem Gehaltsvergleich zufolge von etwa knapp über 40.000 Euro brutto Jahres-Durchschnittsgehalt bis hin zu mehr als 50.000 Euro brutto im Jahr. In den neuen Bundesländern verdienen Elektroingenieur:innen beim Berufseinstieg durchschnittlich 40.000 bis 45.000 Euro brutto jährlich. In den alten Bundesländern liegt das Gehalt laut Gehaltsangaben schon einmal mehr als 10.000 Euro höher. Das liegt sowohl an den verschiedenen Wirtschaftslagen der Bundesländer als auch daran, dass der Süden das Zentrum der Automobilbranche darstellt. Baden-Württemberg, Hessen und Bayern, aber auch Hamburg sind Spitzenreiter und zahlen die höchsten Einstiegsgehälter. Hier die Höhe der Einstiegsgehälter für Elektroingenieur:innen nach Bundesland im Überblick:

  • Baden-Württemberg: 54.300 Euro
  • Bayern: 53.300 Euro
  • Berlin: 47.700 Euro
  • Brandenburg: 41.700 Euro
  • Bremen: 49.000 Euro
  • Hamburg: 51.000 Euro
  • Hessen: 53.800 Euro
  • Mecklenburg-Vorpommern: 42.100 Euro
  • Niedersachsen: 46.800 Euro
  • Nordrhein-Westfalen: 50.600 Euro
  • Rheinland-Pfalz: 49.300 Euro
  • Saarland: 49.200 Euro
  • Sachsen-Anhalt: 42.900 Euro
  • Schleswig-Holstein: 46.800 Euro
  • Sachsen: 43.400 Euro
  • Thüringen: 44.100 Euro

 

Einflussfaktor Unternehmensgröße

Es sind nicht die Großunternehmen, sondern die kleinen und mittleren Unternehmen, die die Mehrheit der Unternehmen in Deutschland ausmachen. Doch Fakt ist: Je größer das Unternehmen, desto höher das durchschnittliche Jahresgehalt einer Elektroingenieurin oder eines Elektroingenieurs. Eine Berufseinsteigerin oder ein Berufseinsteiger verdient in einem großen Unternehmen mit mehr als tausend Angestellten jährlich etwa 54.300 Euro. In kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) liegt das Brutto-Jahres-Durchschnittsgehalt für Berufseinsteiger:innen bei etwa 46.600 Euro und bei mittelständischen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt für Elektroingenieur:innen bei 49.700 Euro. Hier das Brutto-Einstiegsgehalt für Elektroingenieur:innen nach Unternehmensgröße im Überblick:

  • Kleines Unternehmen mit weniger als 250 Mitarbeitenden: 46.600 Euro
  • Mittelständisches Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden: 49.700 Euro
  • Großunternehmen mit mehr als 1000 Mitarbeitenden: 54.300 Euro

 

Einflussfaktor Berufserfahrung und Verantwortung

Die Ergebnisse aktueller Umfragen zeigen, dass das Durchschnittsgehalt in allen Unternehmensgrößen und Fachrichtungen mit zunehmender Berufserfahrung, wachsender Verantwortung sowie Projekt- und Personalverantwortung steigt. Somit gibt es große Gehaltsunterschiede zwischen Berufseinsteiger:innen und Berufserfahrenen. Drei Faktoren spielen für ein steigendes Gehalt eine entscheidende Rolle: erstens ein steigendes Maß an Verantwortung, zweitens ein hohes Maß an Fachwissen – auf Basis einer akademischen Ausbildung und Berufserfahrung. Drittens: die preistreibende hohe Nachfrage am Arbeitsmarkt. Mit 6 Jahren Berufserfahrung schaffen es viele Elektroingenieur:innen bereits auf ein Jahresgehalt von über 70.000 Euro. Wachsende Berufserfahrung geht oft auch mit wachsender Personalverantwortung einher. Manager:innen und Geschäftsführer:innen sowie Produktionsleiter:innen und Bauleiter:innen haben in der Regel mehr Verantwortung und damit auch höhere Gehälter.

  • Berufseinsteiger:innen: 45.500 Euro bis 52.900 brutto jährlich
  • 2 Jahre Berufserfahrung: 50.000 bis 59.400 Euro brutto jährlich
  • 3 bis 5 Jahre Berufserfahrung: 56.500 bis 68.800 Euro brutto jährlich
  • 6 bis 10 Jahre Berufserfahrung: 64.200 bis 78.600 Euro brutto jährlich
  • 10 Jahre und mehr Berufserfahrung: 70.600 Euro bis 92.000 brutto jährlich

 

Warum es sich lohnt, Elektroingenieur zu werden

Es gibt einen großen Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften und das Einkommen in der technischen Branche ist hoch. Nachwuchskräfte in der Elektrotechnik haben grundsätzlich erfolgreiche Berufsaussichten. Als Elektroingenieur:in lässt sich eine ausgezeichnete Karriere machen. Der Beruf des Elektroingenieur:in eröffnet zahlreiche Möglichkeiten und attraktive Perspektiven. Als Elektroingenieur:in ist man in der Regel fest angestellt und in einem großen oder mittelständischen Unternehmen tätig. So kann man den Weg des Produktionsingenieur:in oder Projektingenieur:in in leitender Position einschlagen. Zudem zeichnet sich die Branche durch einen hohen Innovationsgrad und immer komplexer werdende Produktionen aus. Zusammengefasst verdienen Elektroingenieur:innen ein attraktives und überdurchschnittlich hohes Gehalt, dürfen in der Regel schnell Führungsverantwortung übernehmen und haben einige Aufstiegsmöglichkeiten. Die Unternehmen der verschiedenen technischen Branchen reagieren individuell und flexibel auf Veränderungen am Arbeitsmarkt und ermöglichen es, private und berufliche Ziele in Einklang zu bringen. Es lohnt sich also durchaus, Elektroingenieur:in zu werden.

 

Häufig gestellte Fragen zum Elektroingenieur-Gehalt

 

Wie hoch ist das Einstiegsgehalt von Elektroingenieur:innen?

Nach dem Master-Studium beginnt eine Elektroingenieurin oder ein Elektroingenieur in Vollzeit über alle Berufe und Branchen hinweg mit einem Brutto-Durchschnittsjahresgehalt von 49.600 Euro. Je nach Branche und Unternehmensgröße kann das Gehalt auch deutlich höher liegen. Nach 6 bis 10 Jahren können Elektroingenieur:innen bereits mehr als 70.000 Euro jährlich verdienen.

Warum verdienen Elektroingenieur:innen so gut?

Der Arbeitsmarkt für Elektroingenieur:innen sieht sehr gut aus. Branchenführer aus Maschinenbau und Automobilindustrie konnten ihre Umsätze in den letzten Jahren enorm steigern. Fachkräfte für Automatisierungstechnik und Elektromobilität, Digitalisierung und Energietechnik sind gefragt, was sich äußerst positiv auf die Gehälter auswirkt. Auch in den nächsten Jahren wird sich der Arbeitsmarkt im Ingenieurwesen voraussichtlich positiv weiterentwickeln. Das bedeutet auch, dass das durchschnittliche Ingenieur-Einstiegsgehalt über alle Branchen hinweg weiterhin steigen wird.

Welche Zusatzleistungen gibt es neben dem Gehalt für Elektroingenieur:innen?

Neben dem Ingenieur-Einstiegsgehalt gibt es für Elektroingenieur:innen häufig noch erfolgsabhängige Zusatzleistungen, Prämien und Bonuszahlungen sowie weitere freiwillige Zahlungen wie das sogenannte 13. Gehalt oder auch Weihnachtsgeld genannt. Andere Zahlungen sind Urlaubsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge. Zudem werden neben dem Grundgehalt noch häufig Dienstautos, Diensthandys, Notebooks und Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.

Gibt es Gehaltsunterschiede – einen Gender-Pay-Gap zwischen Elektroingenieurinnen und Elektroingenieuren?

Der Gender-Pay-Gap in Deutschland liegt bei 19 Prozent. Elektroingenieurinnen und Elektroingenieure sind laut VDE (Verband der Elektrotechnik) gehaltlich auf Augenhöhe. Insbesondere in tarifgebundenen oder sich an den Tarifen orientierenden Unternehmen verdienen Frauen und Männer in gleicher Position und mit gleicher Fachrichtung auch das gleiche Gehalt. Dennoch kommt es im Laufe der Zeit zu Gehaltsunterschieden, da Frauen laut VDE die längeren Auszeiten für Elternzeit und Pflege nehmen. Da kleine und große Unternehmen stark daran interessiert sind, mehr Elektroingenieurinnen zu gewinnen, befinden sich Frauen in sehr guten Verhandlungspositionen, was sich letztlich auch positiv auf die Bezahlung auswirkt.

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